„Feminismus, LGBTQ+-Rechte und Gleichberechtigung“
Schwerpunkte der Malerei von Tamara Berger sind Feminismus und LGBTQ+-Rechte, aber auch Gleichberechtigung allgemein. Sie beschäftigt sich mit Alltagsthemen aus Frauenperspektive. Der Grund, warum sie Kunst unterrichtet, ist auch um Frauen zu ermutigen mehr eigene Kreativität zum Ausdruck zu bringen.
Die letzte Serie von Werken hat ihre Inspiration im Thema Gewalt gegen Frauen und Rassismus, und hat das Ziel, auf Themen die gerne als Probleme weit weg vom eigenen Buble einfach ignoriert werden. Es ist unser Alltag: Jeden Tag in Deutschland passiert ein Mordversuch und jede dritte einem gelingt es, Femicide als höchste Form des Patriarchats zu schaffen. Die Künstlerin möchte die Verantwortung wieder jedem und jeder geben, um die Problemen vielen unserer Mitmenschen wahrzunehmen, destigmatisieren und Thematisieren. Als Intesektionale Feministin, die Künstlerin betönt auch eine doppelstigma von nicht weißen Frauen die Opfern des Gewalts sind.
1986 Born in Belgrade, Serbia
2005-2011 Bachelor and Master of Arts at the University of Belgrade, Department for Archaeology
2017 Moves to Germany, starts to work for Institute for protection of monuments
2018 The first soloexhibition of paintings (Bench studio, Bayreuth, Germany)
2018 Member of the Kunstverein Bayreuth, Germany
2019 Member of the Kunstverein Ludwigsburg, Germany
2020 Member of the Baden-Württembergisches Kunstverein, Stuttgart, Germany
December 2021/ January 2022 Artist in residence Koh Phangan Island, Thailand (la Fenice Gallery)
July/ August 2022 Artist residence in Metropolitan Fukujusou in Kyoto, Japan and an exhibition at Art Spot Korin Gallery, Kyoto
August 2023 Artist residence and cooperation with Hangar, Centro de Investigacao Artistica, Lisbon, Portugal
Noch mehr zur Künstlerin gibt’s unter:
instagram.com/tamara.berger.art
www.artnight.com/kuenstler/tamara-berger-1729546
Fotos: © Tamara Berger